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Tackletest Watjacke Frogg toggs Pilot
Es gab eine Zeit, und die ist zugegebenerweise noch gar nicht so lange her, da habe ich Watjacken noch keine wirklich wichtige Bedeutung beigemessen. Wenn es geregnet hat, dann hat eine “normale” Regenjacke gepasst, bei kälteren Angelsessions wurde eben das gute alte Zwiebelprinzip aus Fleece-, Softshell- und sonstigen Funktionsmaterialien und auch die eigene Frost-Schmerzgrenze bis ans Limit ausgereizt.
Diese Zeit ist bereits ein Weilchen vorbei, mittlerweile gehört eine vernünftige Watjacke zu einem vernünftigen Angeltag im Spätherbst oder bei sonstigem Sauwetter für mich einfach dazu. Deutlich bessere Bewegungsfreiheit und auch deutlich weniger Erkältungen sind der Beweis das diese Entscheidung so falsch nicht war.
Der Markennamen kann durchaus zum Zungenbrecher werden.
Und genau hier kommt das neue Premium-Modell der Südstaaten-Outdoormarke Frogg toggs, die Watjacke “Pilot” ins Spiel. Mit der Firmenzentrale in Alabama – einem der regenreichsten Staaten in den Staaten – wissen die Damen und Herren mit der lustigen Firmenbezeichnung nämlich sehr gut wovon sie reden. Und genau das merkt man auch.
Ein echter Kampfpreis
Für 115 Euro bekommt man hier nämlich eine Watjacke, die auch den Vergleich mit teureren Modellen nicht scheuen muss. Natürlich haben auch Watjacken mit Preisen von 500 Euro und noch deutlich mehr ihre Berechtigung, allerdings stellt sich hier eben auch dann immer die Frage nach dem “Warum?” und klarerweise auch nach der Möglichkeit sich solch eine Investition zu leisten.
Da ich mittlerweile bereits mehrmals die Erfahrung gemacht habe, dass bei hoher Beanspruchung sowohl teure als auch günstige (nicht billige!) Ausrüstungsgegenstände gleichermaßen eine begrenzte Lebensdauer haben, stellt sich somit in weiterer Folge die Gretchenfrage: Was ist preislich und auch qualitativ interessant?
D-Ring für den Kescher.
Neopren-Bündchen an den Ärmeln.
Verschweißte Reißverschlüsse.
Handwärmer hinter den Front-Taschen.
Abflussösen für den Fall aller Fälle, damit die Taschen nicht vollaufen können.
Und auch ein kleiner Kletti-Rutenhalter hat Platz gefunden.
Mit zahlreichen Gimmicks wie D-Ring am Rücken für den Kescher, Neopren-Bündchen als Ärmelabschluss, einem mit Druckknopfleisten versehenen Hauptreißverschluss, großen Taschen mit versiegelten Reißverschlüssen samt dahinter liegenden Handwärmern, einer doppelt verstellbaren Kapuze, die auch eingerollt an der Jacke fixiert werden kann, einem kleinen Klettverschluss-Rutenhalter und einer Wassersäule von 20.000 mm bietet die – somit wasserdichte – Pilot-Watjacke eigentlich alles was sich der klimatisch härter beeinflusste Fliegenfischer wünschen kann. Die Jacke ist zudem auch kurz genug um tieferes Waten zu ermöglichen und überrascht mit relativ geringem Gewicht.
Zugegeben, man darf sich um diesen Preis natürlich keine grandiosen Überraschungen erwarten, aber wer eine grundsolide Watjacke zu einem echten Knallerpreis sucht, der wird hier fündig und kann die Jacke im 1000fliegen-Store erwerben. Natürlich war ich mit dem Teil auch am Wasser und natürlich gibts von dem Praxis-Tackletest auch ein kleines Filmchen, dass ihr zu Beginn des Tests sehen könnt (vorweg sorry für die schlechte Tonqualität, aber eine GoPro ist eben kein ORF-Studio), tight lines,
gue
Über diesen Autor
Günther Schmidhuber
Beruf: Journalist
Lieblingsfischarten: Salmoniden & Raubfische
Lieblingsgewässer: Stehende und fließende Gewässer im Süßwasser
Lieblingsmethode: Fliegenfischen
Wie bin ich zum Fischen gekommen: Ganz klassischer Start. Mein Vater hat mich in meiner Kindheit ein paar Mal an verschiedenste Forellenseen mitgenommen. Als ich mir hier die ersten Sporen verdient habe, konnte ich mich mit meinem damaligen Nachbarn auch bei dem einen oder anderen nächtlichen Ansitz auf Hecht, Aal und Konsorten versuchen. Danach … mal nix. Soll heißen lange Pause vom Angeln. Alles andere war im juvenilen Irrsinn wichtiger. Im Endeffekt hat mich erst vor vier, fünf Jahren das Angelfieber ernsthaft gepackt. Seit vier Jahren bin ich eigentlich nur mehr mit Fliegen-Tackle anzutreffen. Und das so oft es geht. Bin auch gerne auf Angelreisen unterwegs.
Warum ich zum Fischen gehe: Natur. Ruhe. Reisen. Demut. Für sich sein (meistens zumindest, da meine Frau auch gerne mal fliegenfischt). Konzentration. Raus aus dem Alltag. Und ja, natürlich auch um Fische zu fangen.
Mein schönster Fang: Ganz schwere Frage. War es der erste größere Hecht auf Streamer vom Belly Boat aus, noch dazu auf Sicht angeworfen? Oder war es doch diese wunderschöne naturgewachsene Bachforelle, die ich auf eine winzige selbstgebundene Trockenfliege in einem steirischen Gebirgsbächlein überlisten konnte? Ich kann und möchte mich hier eigentlich nicht wirklich festlegen.
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