Wie bin ich zum Fischen gekommen:
Bei den ersten Schwimmausflügen in sehr jungen Jahren mit der Familie an den See faszinierte mich schon die Fischbrut am Ufer und ich begann ihr schon damals mit einem kleinen Fischernetz nachzujagen. Diese Faszination riss über die Jahre hinweg nie ab und begleitete mich bis heute in jeder Phase meines Lebens.
Warum ich zum Fischen gehe:
Neben der entspannenden Wirkung und dem Ausgleich zum stressigen Arbeitsalltag reizt mich immer wieder die Antizipation der Spezies. Wo stehen die Raubfische zur aktuellen Jahreszeit, zum aktuellen Wetter, zur aktuellen Tageszeit, beim aktuellen Mond und was ist zu dieser Kombination der richtige Köder? Dies sind nur ein paar Beispiele von Fragen die mich immer wieder ans Wasser treiben und die den Reiz an diesem Hobby für mich ausmachen. Natürlich ist der direkte Biss eines starken Raubfisches beim Spinnfischen der Overkill an Adrenalin und Reiz genug immer wieder sein Bestes am Wasser zu versuchen.
Mein schönster Fang:
Der erste Biss eines Hechtes in jungen Jahren auf meinen einzigen Spinnköder den ich damals hatte oder das erste Abtauchen des Schimmers beim fischen mit totem Köderfisch. Das sind Erinnerungen die man nie mehr vergessen wird und die immer noch im Kopf sind als ob es gestern passiert wäre.
Kreativität und die Offenheit für neues führt zum Erfolg. Wer stur auf einer Montage beharrt wird langfristig weniger fangen. Roland Steinberger beschreibt 3 Montagen für 3 unterschiedliche Einsatzgebiete!