Lieblingsfischarten: Alle Friedfische, besonders Karpfen und Schleien
Lieblingsgewässer:
Vom riesigen Stausee bis zum kleinen Weiher, je nach Laune
Lieblingsmethode:
Modernes Karpfenangeln, Feedern
Wie bin ich zum Fischen gekommen:
Ich bin seit ich denken kann von Fischen fasziniert. Meinen ersten Fisch – eine Bachforelle – fing ich mit neun Jahren an einem nahe gelegenen Bach. Ich hatte keinerlei Lehrmeister, Opas oder Vorbilder, die mir das Angeln näher brachten, also musste ich mir alles von der Pike auf selbst beibringen. Die letzten Jahre habe ich genutzt, um mich auf Friedfische, und da insbesondere auf Karpfen zu spezialisieren.
Warum ich zum Fischen gehe:
Angeln ist für mich vergleichbar mit einem Strategiespiel, bei dem ich versuche, so viele Faktoren wie möglich zu meinen Gunsten zu beeinflussen, um meine Zielfischart zu überlisten. Ich sehe das Angeln wie ein Puzzle, das man Stück für Stück zusammensetzen muss, um zum Erfolg zu kommen. Die Größe der gefangenen Fische ist dabei unwichtig. Zielfisch ist Zielfisch.
Mein schönster Fang:
Unmöglich zu beantworten! Ich würde keine Fangerfahrung missen wollen.
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