Lieblingsgewässer:
Donau, Isar und deren Altwässer
Lieblingsmethode:
Spinnfischen
Wie ich zum Fischen gekommen bin:
Ließ sich nicht verhindern! War Jung, hatte Zeit und viele Gewässer in unmittelbarer Nähe. Mit der Zeit wurde ich Älter, das Fischen legaler und immer ausgefeilter.
Warum ich Fischen gehe:
Weil Fischen mittlerweile mehr ist, als „nur“ Fische zu fangen. Das Drumherum wie Location und Vorbereitung sind enorm wichtig. Teilweise verbringe ich mehr Zeit damit, ein Gewässer zu erkunden, als mit dem eigentlichen Fischen. Der Fang an sich ist nur die Bestätigung dafür, das das Vorangegangene richtig war. Für mich ist Fischen die Summe aus Jagdfieber, Erholung, Technik & Taktik. Klappt´s mal nicht, ist das auch nicht tragisch – ich komme ja wieder. Wäre Fischen komplett berechenbar, würde ich es lassen.
Mein schönster Fang:
Eine Forelle mit der Hand aus einem winzigen Bach gekitzelt. War Sieben und unheimlich stolz drauf.