Lieblingsgewässer:
die Bodden um Rügen, die Donau, kleine Bäche
Lieblingsmethode:
Spinnfischen mit Gummiköder und Wobbler
Wie bin ich zum Fischen gekommen:
Angefangen habe ich mit 10 Jahren, habe mit meinem Vater Seen in der Umbgebung besucht, um Brassen und Karpfen nachzustellen. Mit 12 fing ich mein bisher grössten Karpfen, einen Spiegler von 13,5 Kg, Glück hat da die Hauptrolle gespielt. Nach einer längeren Pause erst vor 5 Jahren habe ich Angeln wieder für mich entdeckt, mit Hilfe von Freunden die begeisterte Spinnangler sind. Ich liebe Reisen und Angeln, wo immer ich nur kann. Seit Jahren bin ich für diverse Anglerzeitungen als Autor und Übersetzer tätig und verbreite dabei catch and release und das vernünftige Umgehen mit unseren Gewässern.
Warum ich zum Fischen gehe:
Fischen für mich ist sehr vielfaltig. Reise, Heimkehr, Entspannung, Adrenalin, Freunde, Einsamkeit, Freude, Lehre, Erfolg oder mal eben Schneider bleiben… Fischen ist immer Spaß!
Mein schönster Fang:
Für mich sind alle meine Fänge schön, Größe zählt mir weniger als das Erlebnis selbst, und das Gefühl, meine Freude mit anderen teilen zu können. Hervorheben würde ich einen schönen Dorado auf Sansibar, meinen ersten Zander aus der Donau, eine 8-Pfund Barbe gefangen bei Martin Bowler in England, oder die drei Hechte über 1-Meter (114, 112, 104cm) innerhalb eines 4-Tage Trips in 2010 bei meinem Freund Andreas Schütt am Bodden.